Energieplanung
Energiekonzepte
Planung von Energiekonzepten in der Sanierung (BEG EH und EG) und für Neubauten (KfN und KfN mit QNG)
- KfW 40 / KfN 40
- Autarkiehäuser
- Einfach Bauen
- Suffizienzkonzepte
Serielle Sanierung (SerSan)
Planung von Seriellen Sanierungen mit vorgefertigten Holzbau-Elementen
Einzelmaßnahmen
Planung von Einzelmaßnahmen nach BEG EM
Energiewende
Make a Change
Mehr Energieeffizienz schützt nicht nur das Klima, sondern reduziert auch Abhängigkeiten und das Carbon-Risik durch volatile Preisentwicklungen von Energieträgern und CO2-Emissionen.
Asset- und
Portfolioanalyse
Top-down und Bottom-up Analyse von Assets
Analysen zum De-Risking auf den Ebenen Substanz, Klimarisiken, Carbon Risk
Carbon-Risk-Analyse nach CRREM
Portfolio-Analyse und Asset-Analysen im Hinblick auf das Carbon-Risk und Stranding points nach 1,5°C und 2°C-Zielen.
Sanierungs-Potentialanalyse
Portfolio-Analyse zu Sanierungspotential und CO2-Einsparungen / Dekarbonatisierung von Immobilien /-beständen
Dekarbonatisierung und Klimawandelanpassung von Assets
Audit von Sanierungen nach DGNB System und QNG zur Förderung mit NH
1
Energie-Suffizienz
Suffizienz läßt Energiebedarfe erst gar nicht entstehen. Sie stellt die Frage nach dem Notwendigen und nimmt eines in den Blick: Einfachheit.
2
Energie-Effizienz
In einem herkömmlichen Gebäude entfallen ca. 65% der benötigten Energie auf die Nutzung und den Betrieb. Energie-Effizienz reduziert Energieverluste und setzt damit die benötigte Energie ressourcenschonend ein.
3
Energie-Konsistenz
Setzt auf die konsequente Nutzung regenerativer Energie – am besten am Gebäude – für mehr Unabhängikeit.
Energiewende
Das 3-E-Prinzip
3 Schritte für weniger Energiebedarf im Gebäudesektor.
Energieberatung
Wohngebäude
geförderte Energieberatung als Vor-Ort-Beratung gem. Fördervorgaben des BAfA
- Sanierung in einem Zug zum Effizienzhaus
- individueller Sanierungsfahrplan iSFP und SFP Baden-Württemberg
Nichtwohngebäude
geförderte Energieberatung für Nichtwohngebäude,
Anlagen und Systeme (EBN) – Modul 2: Energieberatung DIN V 18599
- Effizienzgebäude (NWG) für Neubau und Sanierung
- Sanierungsfahrplan
Energiekonzepte
Entwicklung von Energiekonzepten in der Sanierung und für Neubauten
Energieverbrauch
37%
so hoch ist Anteil der gebauten Umwelt am gesamten Endenergieverbrauch
Förderung
Wohngebäude
Wohngebäude (WG) – BEG WG und BEG Einzelmaßhnahmen (EM)
Nichtwohngebäude
Nichtwohngebäude (NWG) – BEG NWG und BEG Einzelmaßnahmen (EM)
Denkmäler
BEG Förderprogramme für Denkmäler für Wohngebäude WG und Nichtwohngebäude NWG
1.
Analyse
Die Grundlage eines Energiekonzepts ist immer der (energetische) Ist-Zustand einer Immobilie. Notwendig dazu sind Pläne und Unterlagen zu den baulichen, energetischen und nutzungsspezifischen Randbedingungen und eine Vor-Ort-Aufnahme. In der Analyse-Phase können weitere Grundlagen zur Bausubstanz, Klimarisiken und Carbon Risk zur Bewertung herangezogen werden.
2.
Konzeption
Auf Grundlage der Analyse und den gegebenen Randbedingungen, sowie den langfristigen Investitionszyklen wird ein Energiekonzept nach dem Best-Möglich-Prinzip erstellt. Dabei können verschiedene Parameter in Varianten untersucht werden. Dieses wird Bestandteil eines ganzheitlichen Sanierungskonzepts.
3.
Planung
Steht ein energetisches Sanierungskonzept muss dieses mit Architekten und Fachplanern im Rahmen einer integralen Planung schrittweise ausgearbeitet werden.
4.
Ausführung
Die Planungen werden unter Berücksichtigung von Förderbedingungen vergeben, ausgeführt und überwacht. Eine Baubegleitung prüft die Einhaltung der Förderbedingungen stichprobenhaft.
Geförderte Schritte zu mehr Energieeffizienz von Gebäuden im Bestand
Gefördert werden im Rahmen der Bundesförderung für energieeffiziente Gebäude neben den energetischen Maßnahmen auch die Energieberatung und die dazu notwendige Objekt- und Fachplanung.
CO2-Preis
Welche Regelungen zu einer CO2-Bepreisung gibt es auf EU und nationaler Ebene?
Die CO2-Bepreisung ist für die Bereiche Energie und Industrie in Form des EU ETS I bereits im EU-weiten Handel. Die Menge der Zertifikate ist begrenzt und soll bis zur Klimaneutralität kontinuierlich abgesenkt werden. Der Gebäude- und Verkehrssektor folgt auf Ebene der EU mit der Einführung des EU ETS II bis 2027. Es gibt diverse Mechanismen und Maßnahmen die den CO2-Zertifikate Handel flankieren.
Auf nationaler Ebene liegt das nEHS (nationales Emissions Handelssystem) für die Sektoren Wärme und Verkehr vor. Dieses ist mit einer festgelegten, aber steigenden CO2-Bepreisung in der Einführungsphase. Ab 2026 beginnt die mit 65 Euro nach oben und 55 Euro nach unten gedeckelte Versteigerungsphase.
Welche Regelungen gibt es für Mietobjekte zu beachten?
Zum Ausgleich der Lasten zwischen Mietern und Vermietern ist ein Stufenmodell im Rahmen des BEHG auf Basis von Gebäudeenergieklassen, also des energetischen Standards des Gebäudes, eingeführt. Es regelt die Kostenverteilung durch die CO2-Bepreisung. Energieeffiziente Gebäude verlagern die Verantwortung von der Substanz zur Nutzung.
Wie wirkt sich die CO2-Bepreisung aus?
Eine CO2-Bepreisung im Gebäudesektor hat eine Wirkung auf die Wirtschaftlichkeit im Hinblick auf die Amortisation von energetischen Maßnahmen, insbesondere bei der Nutzung von nicht regenerativen Energieträgern zur Wärmeerzeugung.
Unsanierte Assets und Portfolios laufen ohne Maßnahmen zur Dekarbonatisierung Gefahr zu stranded assets zu werden. Das sogenannte Carbon Risk eines Assets oder eines Portfolios läßt sich mit der CRREM Methode bewerten.
Die Verschärfung des CO2-Zertifikatehandels im ETS I dürfte in der Folge Auswirkungen auf der Material- und Ressourcenebene haben.
Listungen

KFW
Sachverständiger für die Förderprogramme der BAfA und der KfW, sowie weiterer Landes- und Kommunalen Förderprogramme

Energie-Effizienz-Experte
Eingetragen als Energie-Effizienz-Experte (EEE) für das Bundesprogram BEG und nach den Vorgaben der WTA e.V.

Zukunft Altbau
Zukunft Altbau ist das Qualitätslabel der KEA-BW, der Klima und Energieagentur des Landes Baden-Württemberg. Wir haben uns auf die Leitlinien von Zukunft Altbau, unabhängig und neutral zu beraten, verflichtet.
Energetische
Nachweise
Energieausweis
Zugelassen beim DIBT für die Erstellung von Energieausweisen nach GEG als
- Verbrauchsausweis
- Bedarfsausweis
Energetische Bilanz zum Bauantrag
Energetische Bilanzierung und bautechnische Nachweise nach GEG und DIN V 18599 im Rahmen von Planung und Bauantrag
Sommerlicher Wärmeschutz
Nachweis des sommerlichen Wärmeschutzes (vereinfachte Verfahren und Simulation) nach DIN 4108-2
Mitglied-
schaften

Mitgliedschaft DEN e.V.
Die DEN e.V. ist einer der großen Verbände von Energieberatern

Mitgliedschaft GIH e.V.
Die GIH e.V. ist eine der mitgliederstärksten Interessensverbände von Energieberatern